Psychosoziale Begleitung - Bildung - Begegnung - Selbsthilfe

Das JoMa-Projekt unterstützt Familien mit unheilbar kranken, schwerstbehinderten oder gestorbenen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Wir bieten Beratung, langfristige psychosoziale Begleitung und Seminare zur Stabilisierung und Stärkung für betroffene Familien.

Familie, egal, ob verheiratete oder unverheiratete Eltern, Einelternfamilien, Stieffamilien, Patchworkfamilien, gleichgeschlechtliche Elternpaare, Adoptivfamilien und Pflegefamilien: da wo Menschen zur Erziehung und Sorge von Kindern zusammenleben, eine besondere Verbundenheit und gegenseitige Fürsorge besteht – da ist Familie.

Alleinstehende Eltern und Elternpaare, deren einziges Kind gestorben ist, zählen wir weiterhin zu unserem weitgefassten Begriff der Familie. Denn sie haben ein Kind, zu dem sie nach dessen Tod eine sehr besondere Beziehung haben – über die Grenzen der Welten hinweg.
Auch Großeltern, Cousins und Cousinen, enge Freunde und Freundinnen, die eine tiefe emotionale Beziehung zum erkrankten oder verstorbenen Kind haben, sind Teil einer Familie und können sich an uns wenden.

Unsere Kompetenz liegt in unserer langjährigen professionellen Erfahrung in der Begleitung dieser Familien und in der teilweisen eigenen Betroffenheit als Eltern unheilbar kranker und verstorbener Kinder:

Im Jahr 2000 gründeten wir eine Elterninitiative zur Unterstützung von Familien, fungierten als Vorstände und waren dort als Fachkräfte in der Beratung, Begleitung und Seminarleitung tätig.
Seit 2015 führen wir unsere Arbeit als JoMa-Projekt fort.

JoMa - ein Projekt in Erinnerung an Joshua und Maren.

Zwei Kinder, die mutig für ihr Leben kämpften und dabei ganz eigene Wege einschlugen.